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An Himalayaquoten / la cote de himalaye

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An  Himalay aquoten U nsere Hälse eskalieren Wünsche , das Glück splittert uns ab, seine  Haut berstet, sein Fleisch wird runzelig, sein e vielen Augen sehen uns durch das Fenster an wie ein verängstigtes Kind , das  was los ist   nicht   weiß t.   Wir laufen barfuß nach Bauernwagen  auf der Straße , sammeln Mist auf und mischen ihn  gut mit Heu und  stopfen es im Po. U nd, Herr, wie viele Scheiß fliegen f lieg en um uns herum! Aus unser en Knien wachsen vergiss - mich - nicht  Blumen. _______________________ la cote de himalaye gâturile noastre escaladează dorințe fericirea ni se coșcovește pielea îi crapă i se smochinește carnea ochii ei mulți ne privesc prin geamlâc ca un copil îngrozit care nu știe ce i se-ntâmplă alergăm desculți în drum după căruțe adunăm bălegar, îl amestecăm bine cu fân și-o cârpim în fund și, Doamne, câte muște de căcat roiesc în jurul nostru! din genunchi ne cresc flori de nu-mă

Legende / legendă (Autor: Diana Caragiu, Übersetzung aus dem Rumänischen: Florin Caragiu)

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Legend e A uf dem hinteren Sitz eine s  Auto s rei ß t Ulysse Kolben  auf sein en kräftig en Knien. Die St ä rke , sagt er ,   besteht  im Schnabel der regungslos en Blume. Über die stille Wasser  kommt die B rücke pfeif end vorbei , a bwesend , als Heuschrecke auf dem Meer, mit offenen Augen träumen d von  der betrunkenen Tasse Wein, gegen ihren Fuß   gelehnt . D er Slum krempelt sich die Nerven auf . E s ist nach Mitternacht. De r Wind weht durch meinen elastischen Schatten, unser Blut versucht es direkt nach  Haus zu halten, wo eine tiefe S tille  herumzappelt . E s ist kalt , w erfen  wir knotige  Worte in den Ofen. _____________________ l egend ă pe bancheta din spate a mașinii  ulise rupe coceni pe genunchii lui vânjoși. seva, spune el, stă în ciocul florii nemișcate. peste apa tăcută podul trece fluierând, absent ca o lăcustă pe mare, visând cu ochii deschiși la cana de vin beată, rezemată de piciorul lui. mahalaua își